»Meisterhafte Erzählkunst verbindet sich bei Inge Löhnig mit psychologischer Spannung.«
Süddeutsche Zeitung
INGE LÖHNIG
Schriftstellerin
»Meisterhafte Erzählkunst verbindet sich bei Inge Löhnig mit psychologischer Spannung.«
Süddeutsche Zeitung
Liebe Leserinnen und Leser,
„Wann geht es mit Dühnfort weiter?“
Diese Frage wurde mir in letzter Zeit häufig gestellt und ich habe gute Nachrichten für Sie. Dühnforts zehnter Fall DER SPIELER erscheint im September.
Worum geht es?
Es sind herausfordernde Zeiten für Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort: Der Haussegen hängt nach der Kündigung der geliebten Münchner Mietswohnung schief, während eine norwegische Kollegin ihn um dringende Hilfe bittet: Ein deutsches Rentnerpaar ist vor dem Ferienhaus im Fjord ertrunken, doch der Unfall wirkt inszeniert.
Kurz darauf stößt Dühnfort auf einen anderen Todesfall ungeklärter Ursache, und genau wie in Norwegen wurde auch hier am Tatort ein Spielstein eines Gesellschaftsspiels hinterlassen. Mehr Gemeinsamkeiten sind nicht zu finden, und Dühnforts einzige Spur führt zu einer Aussteigerin, Jasmin Steiner. Sie lebt zurückgezogen inmitten der niederbayerischen Natur. Doch immer öfters fühlt sie sich beobachtet. Im Dorf macht jemand Stimmung gegen sie und die Vergangenheit, die Jasmin lange hinter sich gelassen hatte, scheint sie einzuholen. Für Dühnfort und Jasmin beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit – denn das Spiel hat gerade erst begonnen.
Herzlichst Ihre
Inge Löhnig
Erscheint am
11. September
Paperback, 448 Seiten
Verlag: Penguin
ISBN: 978-3-328-11229-7
DIE ELLEN-SANDBERG-ROMANE
ROMANE
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Gedenke mein
Gina Angeluccis 1. Fall
Nun ruhet sanft
Dühnforts 7. Fall
PRESSE
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»Meisterhafte Erzählkunst verbindet sich bei Inge Löhnig mit psychologischer Spannung.«
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»Wie mit einem Skalpell
fährt die Autorin ihren Figuren zwischen die Nervenbahnen und seziert akribisch die Beweggründe ihrer Protagonisten«
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»Inge Löhnig dreht unerbittlich
an der Spannungsschraube. Fabelhaft!«
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
BAYERISCHER RUNDFUNK
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ÜBER MICH
Foto: Frank Bauer
Schon als Kind hatte ich eine derart überbordenden Fantasie, dass meine Geschichten und Schulaufsätze in der Familie noch heute legendär sind. Niemand war also überrascht, als ich einen kreativen Beruf wählte. Allerdings zunächst nicht den der Schrifstellerin. Ich habe Grafik-Design studiert.
Zum Schreiben bin ich durchs Lesen gekommen. Ich bin eine leidenschaftliche Leserin und irgendwann wollte ich wissen, ob es mir gelingen würde, einen Roman zu schreiben, den ich gerne lesen würde. Die Latte lag also hoch.;-)
Es hat fünf Jahre gedauert, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. In dieser Zeit habe ich das Schreiben mithilfe von Fachbüchern und Workshops gelernt. Und ich war mehr als einmal kurz davor, aufzugeben. Aber am Ende war es geschafft und es hat sich großartig angefühlt.
Mein Erstling hat dann tatsächlich einen Verlag gefunden. Dort wollte man gleich einen zweiten und so ging es weiter. Inzwischen hat mein Ermittler Konstantin Dühnfort neun Fälle gelöst. Außerdem gibt es zwei Romane, in denen Dühnforts Ehefrau Gina Angelucci, die Hauptrolle inne hat. Und das 'Mörderkind' nicht zu vergessen. Ein sogenannter Stand-alone mit einer privaten Ermittlerin. Sie sehen: Die Ideen gehen mir nicht aus.
STECKBRIEF
Name: Inge Löhnig
Familienstand: Verheiratet, zwei Kinder
Beruf: Autorin
WANTED:
Auf mein Konto gehen mittlerweile etliche Morde, eine Entführung und einige weitere Verbrechen – alles fiktiv, versteht sich.
Meine Schwächen:
Ungeduld, Schokolade, Kaffee und grüner Tee, manchmal eine gewisse Sturheit, die ich gerne Beharrlichkeit nenne.
Meine Stärken:
Phantasie, Empathie, Disziplin, Optimismus; die Dingen zu nehmen, wie sie kommen und das Beste daraus zu machen.
Mein Lebenstraum:
Ein kleines Häuschen in der Bretagne.
Meine Lieblingsbücher:
Ach, da gibt es so viele. Hier eine kleine Auswahl: „Schatten“ von Karin Alvtegen. „Melnitz“ von Charles Lewinsky, „Ein Sommer ohne Männer“ von Siri Hustvedt, „Tinkers“ von Paul Harding, „Schiffsmeldungen“ von Annie Proulx, „Fegefeuer der Eitelkeiten“, von Tom Wolfe und „Die Musik des Zufalls“, von Paul Auster.
Die beste Entscheidung meines Lebens:
Da gibt es gleich drei: Grafik-Design zu studieren und nicht Sozialpädagogik. Meinen Mann zu heiraten. Für meinen ersten Roman doch einen Verlag zu suchen.
Mein Sehnsuchtsort:
Die Nordbretagne.
Was führt mich in Versuchung?
Gutes Essen. Eine Schwäche, die ich mit Dühnfort teile. Und Champagner – damit kann er allerdings nicht viel anfangen.
Entspannung ist:
Zeit für mich zu haben.
Was möchte ich nicht missen?
Meinen Mann, meine Kinder, die stillen Stunden beim Schreiben.
Was treibt mich an?
Das Wissen, dass (beinahe) alles was ich tue, mir auch Spaß macht; eine gehörige Portion Disziplin und der Wille, alles was ich mache, auch bestmöglich zu erledigen.
KONTAKT
Mich erreichen Sie am besten per eMail: post@inge-loehnig.de
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